Auf Grund des vom Staatsministerium für Kultus des Freistaates Sachsen herausgegebenen „Erlasses zu Schulfahrten und schulischen Veranstaltungen innerhalb Sachsens bis zum Ende des Schuljahres 2019/2020 - Corona-Virus“ vom 21. April 2020 fallen leider auch die Projektveranstaltungen für Schulen im Umweltzentrum Dresden, Schützengasse 16/18 mit der „Alten Ziegelei“, Am Anger 18 bis zum Schuljahresende 2019/2020 aus. Stornogebühren fallen bei uns keine an.
Wir danken allen LehrerInnen für die Buchungen im jetzigen Schuljahr und wünschen allen viel Kreativität und starke Nerven für die Zeit bis zu den Sommerferien!
Wir hoffen auf etwas mehr Normalität und Bewegungsfreiheit im Schuljahr 2020/2021 und freuen uns, wenn Sie wieder zu unseren Angeboten kommen. Aktuelles finden Sie dann auf unserer homepage.
Natürlich erreichen Sie uns weiterhin per Mail, ab Juli/ August auch wieder per Telefon.
Wenn wir unterstützen und helfen können – gerne!
Birgit Pätzold und Bettina Bauer
Umweltzentrum Dresden
stadtlinde@uzdresden.de
0315 4943503 oder 0351 2723066
Das Jahresprogramm der "Stadtlinde - Umweltlernen"
Die Stadtlinde richtet sich nun schon seit fast 30 Jahren als Bildungsangebot des Umweltzentrums an Kinder im Grundschulalter und bietet übers ganze Jahr zahlreiche unterrichtsbegleitende Umweltbildungs-Veranstaltungen für Schulklassen, sowie ein Ferienprogramm an. Pro Jahr bieten wir rund 150 umweltpädagogische Veranstaltungen an.
Bei uns sollen die Kinder mit allen Sinnen ihre Umgebung erfahren.
Erleben - Verstehen - Handeln
Wir laden Kinder und Jugendliche dazu ein, ihre Umwelt mit Spaß und allen Sinnen zu entdecken. Durch aktives persönliches Erleben, Beobachten, Fühlen und Gestalten ermöglichen wir Erfahrungen, die an den Alltag anknüpfen und die im Frontal-Unterricht nicht zu machen sind.
Grundlage unserer Arbeit ist die Herz-Kopf-Hand-Pädagogik: Wir wollen Interesse wecken, Wissen vermitteln und zu eigenem Nachdenken und Handeln anregen.
Je nach Thema und Alter der Teilnehmer/innen arbeiten wir mit verschiedenen Methoden: Exkursionen und Geländearbeit, Sinnes- und Wahrnehmungsspiele, Experimente, Gespräche und Geschichten, Recherchen und Interviews, kreatives Gestalten und praktische Tätigkeiten. Gern gehen wir bei der Gestaltung der einzelnen Veranstaltungen auf die Wünsche der Lehrer/innen und Erzieher/innen ein.
Wann bin ich so alt wie dieser Baum wurde?

Bildung für die Gestaltung der Zukunft
Mit unserer Umweltbildungsarbeit vermitteln wir (jungen) Menschen Kompetenzen, heute so zu leben, dass künftige Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden. Die engen Beziehungen zwischen Lebensstil, Umweltqualität und gerechter Verteilung der Ressourcen stehen dabei im Mittelpunkt. Umweltpädagogische Arbeit ist für uns nach wie vor die adäquate Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit; denn die Kinder von heute gestalten die Zukunft von morgen.
Einer unserer Veranstaltungsorte: der ehem. Äußere Matthäusfriedhof in der Friedrichsstadt, Außenstelle seit 2013.
Für jede Veranstaltung den richtigen Ort
Unsere Angebote finden sowohl im Umweltzentrum auf der „Schützengasse“ als auch in der „Alten Ziegelei“, dem ehemaligen Äußeren Matthäusfriedhof in der Friedrichstadt oder der Wildvogelstation in Kaditz statt. Der alte Matthäusfriedhof bietet die Möglichkeit zur unmittelbaren Erfahrung von Umwelt und Natur, aber als stillgelegter Friedhof auch den Raum für ernste Themen.
Unsere Themen für die Grundstufe
Termine: August/September 2019 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 3. – 4. Klasse, Förderklassen
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Herbstzeit – Erntezeit! Mit Nase, Augen, Ohren, Mund und Händen wollen wir diese Jahreszeit entdecken. Aus den Schätzen von Bäumen und Sträuchern entstehen zum Abschluss phantasievolle Dinge zum Mitnehmen.
Termine: Oktober 2019 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 2. – 4. Klasse
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: Oktober/November 2019 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 1. – 2. Klasse
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: 04.11. – 08.11. 2019 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 2. – 4. Klasse, Förderklassen
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: 02.12. – 06.12.2019 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 3. – 4. Klasse, Förderklassen
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
So viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit... Nach einer Einstimmung für alle Sinne wird gehämmert, geklebt, geschnitten, gemalt... Fleißige Hände werkeln mit Holz und anderen Naturmaterialien oder mit Papier und Stoff für kleine Überraschungen zum Weihnachtsfest.
Termine: 09.12. – 20.12. 2019 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 1./2.Klasse, Förderklassen
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Weihnachten international
Das Weihnachtsfest ist ein Höhepunkt in unserem Jahreskreis. Die Wintersonnenwende mit der Freude auf das Licht war ursprünglich der Anlass zu feiern. Auch wenn heute Weihnachten ein christlich geprägtes Fest ist, bleibt die feste Bindung zum Lauf der Natur. Neugier und Heimlichkeiten gehören zum Fest. Wir schauen mit den Kindern durch das „Schlüsselloch“ in andere Länder und möchten gerne wissen, wie sie feiern und sich ihr Fest mit der Natur verbindet.
Termine: 09.12. – 20.12. 2019 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 2. – 4. Klasse, Förderklassen
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: Januar/ Februar 2020 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 3. – 4. Klasse, Förderklassen
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: Februar/März 2020 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 2. Klasse
Ort: Umweltzentrum Dresden, „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: 30.03 - 09.04.2020 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 1. – 4. Klasse, Förderklassen
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Mit all unseren Sinnen wollen wir den Frühling entdecken. Dabei werden die Kinder auf spielerische Weise an die Aufgaben, Möglichkeiten und das Zusammenspiel unserer Sinnesorgane herangeführt. Getestet wird bei der Zubereitung und Verkostung einer kleinen Zwischenmahlzeit. Im Anschluss werden kleine Dinge, die unsere Sinne besonders ansprechen, selbst hergestellt.
Termine: März/April 2020 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 1. – 4. Klasse
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: Mai 2020 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 3. Klasse
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Durch Verse und Geschichten erfahren die Kinder mehr über die Verwendung und Mythen von Wiesenpflanzen.
Termine: Ende Mai / Angang Juni 2020 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 3. – 4. Klasse
Ort: Umweltzentrum Dresden, „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: Mai 2020 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 1. – 2. Klasse
Ort: Umweltzentrum Dresden, „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Ganz praktisch erproben die Kinder die handwerkliche Verarbeitung von Lehm und Ton. Gemeinsam mit den Kindern schauen wir uns vor Ort nach diesen Materialien um und werfen einen Blick auf ihre Verwendung, bei uns und in anderen Ländern. Die Kinder werden mit den Grundlagen der Verarbeitung der Naturmaterialien vertraut gemacht und können dann selbst matschen, bauen und gestalten.
Bitte Handtuch und Arbeitskleidung/Wechselkleidung mitbringen!
Termine: Juni / Juli 2020 9.00 – 12.00 Uhr
Klassenstufe: 1. – 4. Klasse
Ort: „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: ganzjährig, nach Absprache 9.00 – 11.00 Uhr
Klassenstufe: 2. – 4. Klasse
Ort: Umweltzentrum Dresden, „Alte Ziegelei“
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: Mai / Juni / Juli 2020 9.00 – 11.00 Uhr
Klassenstufe: 2 . – 4. Klasse
Ort: Äußerer Matthäusfriedhof, Bremer Straße 18, 01067 Dresden
Kosten: 3,00 € pro Kind
Termine: März, April, Mai, Juni, September 9.00 – 11.00 Uhr
Klassenstufe: 1. – 4. Klasse, Förderklassen
Ort: Wildvogelauffangstation auf dem Gelände der Stadtentwässerung in Dresden-Kaditz
Kosten: 2,00 € pro Kind
Luft und die Lust am spielerischen Lernen
Vormittagsangebote für Grundschulen durch „Umweltlehrer_innen“ (1.3.2016)
Die Luft war kalt. Man sah es am frischen, weißen Kleid der Stadt. Einige Leute kamen deswegen später, doch die reichlich 20 Schüler einer 2. Klasse der 85. Grundschule aus dem Norden der Stadt standen pünktlich auf der Matte im Umweltzentrum, um eine Menge über Luft zu erfahren. Die ist nämlich keineswegs nichts. Sie lässt uns atmen, leben, ist unabdingbar für uns, aber was bewirkt das unsichtbare Element eigentlich noch so und wie können wir das sehen?
Dazu hatten unsere „Umweltbildnerinnen“ in vier Stationen anschauliche Experimente vorbereitet, die die Kinder zum Mitmachen einluden und staunen ließen.
Zuerst hieß es: Luft hat Kraft. Wobei kräftig Luftballons aufgepustet wurden, die Bücher von der Tischkante anhoben. Wie nebenbei lasen Schüler die Aufgaben selbst einander vor und fanden bestimmte Bücher aus der Bibliotheksordnung, um die Experimente bestätigt zu finden, wie etwa, dass Luftballons in Plasteflaschen nur „wachsen“, wenn dabei Luft aus den Flaschen strömt.
Wind und Winter: Ein Windrad im Kindergarten Frieda und Fridolin in der Friedrichstadt am 1. März vormittags. Luft ist unsichtbar? Kinderaugen sehen und Kinderhände malen Wind mitunter bunt und dass er hohe Bäume wiegt und Wolken schiebt. (Foto C. Nikol)
Im Nebenraum wurde es „brenzlig“: Luft und Feuer. Einige Schüler wussten zwar, dass Feuer Sauerstoff verbraucht, aber wie lange würde es wohl dauern, bis die Flämmchen der behutsam per Streichholz angezündeten Teelichter unter unterschiedlich großen Glasgefäßen ersticken? Zur Zeitmessung wurde gleichmäßig und gemeinsam gezählt. Voila, das Ergebnis war absehbar, aber nicht minder spannend. Eine Steigerung wissenschaftlicher Logik bot eine mit Wasser gefüllte Schale mit Kerze, die ebenso abgedeckt wurde. Klar, sie erlischt nach einer Weile. Aber schaut, was passiert dann! Das gefärbte Wasser steigt im Glas an. Wieso? Eben weil das Feuer den Sauerstoff verzehrt und das Wasser das so entstandene Vakuum auffüllt.
Weiter oben im Haus drängten sich die jungen Forscher um ein überschaubares Wasserbecken, um erst kleine Schätze darin zu versenken und anschließend eine Lösung zu finden, wie ein „Herr“ Gummibär oder eine Gummibärin – ohne nass zu werden – zu den Schätzen auf den Grund gehen kann. Bevor sie am Ende genascht werden konnten. Trinkglas und Teelichtaluminiumschälchen als eine Art Boot halfen. Kopfüber und senkrecht das Glas ins Wasser getaucht, drang keine Luft hinein und blieb die unterseegehende Gummibärenbande trocken. Zusatzaufgabe: Wie kann Luft ins seitlich untergetauchte und so wassergefüllte Wasserglas? Helfen Strohhalme? Verraten wir nicht alles. Nur so viel, dass die Kinder es testend und mit Begeisterung herausfanden.
Zum Ausklang in gesammelter Runde wurden die Luftbestandteile wiederholt und Luftdruck per Luftballon und Geschichte (drei Busladungen Schüler in einem Bus) demonstriert. Am fröhlichsten aber per Selbstmachaktion an ausgestreckten Leinen und darüber aufgefädelten Strohhalmen, woran befestigte, luftlassende Luftballons wie Raketen durch den Kinder- und Jugendraum schossen. Der Wunsch gesund nach Hause zu kommen wurde zum Abschied zu einem sprichwörtlichen Abflug mit selbstgeschnittenen und selbstgefalteten Papierpropellern, die die Kinder gleich Lindenbäumen ihre Blütenblätter heiter zu Boden fallen ließen. Was wäre Dresden ohne die „Stadtlinde“, ab und an Schnee im Winter und ohne Kinder? Die Frage wollen wir nicht beantworten.
Amsel, Meise, Fink und Ferienkinder
Ferienkinder im Winterprogramm der Stadtlinde
Die Straße, die direkt auf die Alte Ziegelei und die Umweltzentrums-Außenstelle Prohlis zuführt, heißt Meisenstraße. Im hellen Veranstaltungsraum zwitscherte es am 16. Februar, einem Dienstag. Aufgezeichnete Vogellieder. Wer erkennt die Stimmen? Leute von heute kennen ihren Klingelton.
Der Hort der benachbarten 122. Grundschule Am Palitzschhof nahm ein Ferienangebot der „Stadtlinde“ wahr und kam schnatternd mit einem Schwarm vorwiegend Erstklässler am Vormittag in die Einrichtung am Flächennaturdenkmal Ziegeleigrube Dresden-Prohlis. Thema: Gartenvögel im Winter. Birgit Paetzold, für Umweltbildung verantwortlich, eröffnete die gespannte Runde mit Bildern von Amsel, Blau- und Kohlmeise, Rotkehlchen sowie … Ja, wer ist das? Der Buchfink. Und was essen die Piepmätze so? Die Schüler kannten auch hier die meisten Nüsse und Getreidesamen in ihren Händen. Danach wurde es noch greifbarer: Vogelfutter zusammenstellen, bevor selbst was genascht werden konnte, und Jacke wieder anziehen, um die Körner in die Vogelhäuser auf dem Gelände zu verteilen, denn die schmackhaftesten Sachen waren verspeist und auch die grünen Meisenknödelnetze wehten leer an der winterlich graubraunen Hecke. Wer aufmerksam hinschaute, sah auch eine neugierige Amsel. Und hätten sie alle mal ihre Schnäbelchen gehalten, …
Und wo sind die Nistkästen? Nein, nicht der hohle Betonklotz am Boden. Wie ungemütlich und da käme doch Katz und Fuchs dran! Ja, da oben im Baum. Und dort hinten an der Garage. Eine ganze Reihe. Erstaunlich, wie klein die Schlupflöcher für die beflügelten Arten. 28mm Durchmesser bzw. 32. Nur für den Kautz braucht es eine kopfgrößere Öffnung. … Der Kasten dort sieht aber alt aus. Zeit für neue.
Was sind denn das für Vögel? Links das ist ein Fitis und rechts ist ein Buchfink! (Fotos: S. Kundisch)
Bevor es wieder ins Warme ging, wurde es noch einmal richtig dunkel. Da wo nebenan Fledermäuse ruhen. Aber nix mit mucksmäuschenstill. Die meisten Kinder quieckten im ehemaligen Brennofen mit dem dicken Gemäuer vor Nervenkitzel, als das Licht kurz ausgeknipst wurde.
Geteilt in zwei 8-köpfige, quirlige Gruppen wurde es nun so richtig praktisch: Die eine begann damit, Nistkästen zu bauen – wobei die Teile zuvor vorgefertigt von der Wildvogelstation herein geflattert waren. Es ging also ans Schrauben. Für 6-, 7-Jährige kein Kinderspiel. Da war Vorsicht geboten und Genauigkeit, Kraft und ein wenig Ausdauer. Und überhaupt das Verständnis, dass man Schrauben mit ihrem Gewinde nicht gleich einem Specht seinen Schnabel ins Holz hämmert, sondern dreht. Eher wie die Raupen der Holzbohrer (Schmetterlinge). Oder zumindest maßvoll und gezielt drückt mithilfe eines Akkuschraubers. Einhämmern kann man dann die Dachpappe. Wie nützlich doch der Werkunterricht! Und wie eingebrannt schon die schulische Erziehung des Vergleichens: Gut gemacht. – Besser als die Mädchen? – Nein, aber auch nicht schlechter.
Zum Wechsel gab es freiere Feinmotorik. Die Kinder durften eine Art Mobilèe für ihr Fenster daheim bauen. Ein selbst gestalteter farbiger Papiervogel in einem Ring, den Körner und sogar weiße Wattebällchen schmücken. So gingen sie mit Köpfchen voller erlebter Eindrücke und auch nicht mit leeren Händen. Auch eins der Vogelhäuser für die Schule wanderte mit ihnen fort.
Als die Kinder weg und es leise geworden war, kamen auch die ersten Meisen ans Vogelhaus hinter der Glasfront und verbreiteten twitternd die Kunde, dass die Menschen ihnen wieder Futter zum Verzehr bereitet haben.