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Umweltbildung ist heute Standard und seit mindestens 27 Jahren Kerngeschäft des Umweltzentrums Dresden. Vieles hat sich geändert und die Frage nach einem generellen Umgang, alten und neuen Zielgruppen und zeitgemäßer Methodik steht im Mittelpunkt des Erfahrungsaustausches tschechischer und deutscher Umweltbildner*innen. Dazu arbeiten wir mit unseren Partner*innen aus Deutschland, dem Erzgebirgsverein aus Annaberg-Buchholz und DOMINO Soziale Projekte aus Zittau zusammen sowie der Oparno-Mühle, die Mitglied im Verband Asociace TOM ČR ist.
Entwickelt werden von uns Angebote zu den Themen Wasser und Verwandlungen für Schüler*innen und Familien aus Deutschland und Tschechien.
Mühlrad in der Oparno-Mühle, Foto: A-TOM
Beim Thema Wasser geht es z. B. um das Kennenlernen der Fauna und Flora am und im Bach oder die Bestimmung von biotischen und abiotischen Faktoren und der Gewässergüte. Weiterhin werden Experimente entwickelt, die den physikalischen und chemischen Eigenschaften von Wasser nachspüren; und Wasser wird als Politikum zum Thema gemacht. In einem weiteren Teil steht die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema im Mittelpunkt. Dabei finden die gewonnen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bei der Farbherstellung Anwendung und es können handwerkliche Fähigkeiten bei der bildnerischen Umsetzung erworben werden.
Internationale Kultur, Mythen und Riten rund um die Maskenherstellung sind Inhalt beim Thema Verwandlungen. Neben Geschichten zum Ursprung und den Anlässen für die Maskenherstellung werden selber Masken aus verschiedenen Materialien und mit unterschiedlichen Techniken hergestellt.
Sagen und Geschichten rund um die Mühle sind Ausgangspunkt für die Herstellung von Handpuppen, gedacht vor allem für Familien mit kleineren Kindern. Vom Kopf bis zur Kleidung werden die Figuren selbst hergestellt und im Spiel erprobt.
Ort der Erprobung dieser zukünftigen Angebote ist die Oparno-Mühle im Böhmischen Mittelgebirge, im Wopparner/Oparno Tal unweit der Gemeinden Velemín und Chotiměř bei Lovosice in einem für Ausflüge (Burgruine Oparno) und längere Wanderungen (Berg Lovos oder die Kaiserliche Treppe) geeigneten Gebiet. Die Mühle wurde bereits umfangreich saniert und erweitert mit "ad fontes" künftig ihr Angebot mit kulturellen und vor allem umweltorientierten Veranstaltungen und für vielfältige Zielgruppen.
Modul 5 - Wasser
Kurs 3: Element Wasser
Kurs 4: Wasser als Politikum
Im Oktober 2020 in der „Alten Ziegelei“, der Außenstelle Prohlis des Umweltzentrums Dresden
Schon auf dem Weg zur „Alten Ziegelei“ wurden die Schüler*innen auf das Thema Wasser eingestimmt – es regnete in Strömen! An allen drei Tagen.
Zu Beginn schauten wir uns mal einen Globus an. Die blaue Farbe überwiegt. Aha, daher kommt der Name blauer Planet! Erstaunt waren die Schüler*innen nebst Lehrer*innen und Gästen, wie wenig Süßwasser uns auf unserer Erde zur Verfügung steht. Das viele Salzwasser können wir ja nicht trinken! Das Apfelexperiment hat das gut veranschaulicht.
Der blaue Planet, Foto: UZD
Gemeinsam gingen wir dann der Frage nach, wozu wir Wasser brauchen und was wir mit Wasser alles tun. Wo steckt Wasser überall drin und wie viel? Die Schüler*innen kamen so nach und nach selber auf das Fazit: Wenn wir so wenig Wasser zur Verfügung haben, sollten wir doch „sparsam damit umgehen und es nicht so schlimm verschmutzen“!
Wasserverbrauch, Foto: UZD
Interessant sind in diesem Zusammenhang die genialen Eigenschaften von Wasser, die wir uns natürlich gern zu Nutze machen. Mit viel Entdeckerfreude und erstaunlicher Ausdauer experimentierten die Schüler*innen und untersuchten verschiedene Eigenschaften von Wasser. Gemeinsam wurde dann ausgewertet, wo uns das im Alltag begegnet und wo wir diese Eigenschaften bewusst nutzen.
Wassereigenschaften, Foto: UZD
Im Laufe der Projekttage konnten wir so einen Bogen spannen von den großen globalen Wasserverhältnissen bis hin zum kleinen Regentropfen.
Modul 5 - Wasser
Kurs 5: Wasser und Farbe
und
Modul 6 - Verwandlungen
Kurs 1: Maskenbau
Unser Thema war „die Verwandlung“ - auch in der Natur war die bevorstehende Wandlung der Jahreszeiten zu spüren, in das satte Grün der Pflanzen und Bäume mischen sich die ersten bunten Farben. Farben spielten dann auch eine große Rolle bei der künstlerischen Gestaltung der Masken.
Bei unseren „Verwandlungsthema MASKEN“ begannen wir mit einem kleinen Exkurs in die Welt der Masken. Masken und Maskenspiele haben schon immer in der Menschheitsgeschichte und in allen Gegenden der Welt eine Rolle gespielt.
Neben den geschichtlichen Informationen geht es in diesem Kurs um die Erfahrung und das Erlebnis eine eigene Maske zu bauen. Es werden Grundlagen im plastischen Gestalten mit dem Material Ton vermittelt und die Freude am eigenen Gestalten geweckt.
Der Bau einer eigenen Maske verlangt etwas Mut und Kreativität, Foto: UZD
Nach dem jedes Kind eine Idee von seiner „Maske“ aufgezeichnet hatte, konnten wir mit dem plastischen Formen mit dem Material Ton beginnen.
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Maskenformen, Foto: UZD
Diese Tonform wurde im Anschluss mit Papier kaschiert und zum Trocknen an einen warmen Platz gelegt.
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Maskenherstellung, Foto: UZD
Als nächsten Schritt erhielten unsere Masken ihre Farbe. Farben haben ganz unterschiedliche Aussagen und Wirkungen auf uns. Mit diesem Wissen ging es an das farbige Gestalten. Unter fachkundiger Anleitung wurden Farben hergestellt, gemischt und aufgetragen.
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Maskenherstellung, Foto: UZD
Einige der fertiggestellten Masken, Foto: UZD
Wir waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis, denn auch den jüngeren Kindern ist es gelungen ihre Maske fertigzustellen. Das Formen, Bekleben und Bemalen hat viel Spaß gemacht.
Modul 5 - Wasser
Kurs 1: Fließgewässer,
Kurs 2: Bestimmung der Wassergüte,
Kurs 4: Wasser als Politikum
Im September 2020 in der Oparno-Mühle
An zwei spätsommerlichen Tagen ging es mit Kindern und jungen Familien an den Milleschauer Bach, der unmittelbar an der Oparno-Mühle vorbei fließt. Ausgerüstet mit Gummistiefeln, Kescher, Sieben und Lupen waren wir neugierig, welche Tiere wir im Bach entdecken werden.
Mit Vorsicht und Entdeckerfreude wateten die Kinder durch den Bach und waren erstaunt, was sich alles unter Steinen und im Bachbett versteckt. Vieles war erst unter der Lupe zu erkennen! Mit Hilfe von Bestimmungstafeln konnten allen Entdeckungen ihre Namen gegeben werden. Ein Blick auf die Vergleichstafeln zeigte, dass die entdeckten Tiere eine gute Wasserqualität anzeigen.
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Leben im Milleschauer Bach, Foto: UZD
Das wollten wir dann doch genauer wissen. Die Kinder zogen Wasserproben aus dem Bach und mit Hilfe eines Wasseranalysenkoffers wurden der pH-Wert, Nitrat, Phosphat und die Wasserhärte bestimmt. Alle Werte bestätigten: Der Milleschauer Bach hat eine gute Wasserqualität!
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Bestimmung der Wassergüte, Foto: UZD
In lockerer Runde mit den Familien wurde zum Abschluss erörtert, warum sauberes Wasser für uns als Lebensmittel als auch für die Fauna und Flora in Bächen bis hin zu den großen Meeren so wichtig ist. Die Kinder kamen alleine auf die globale Bedeutung zu sprechen und alle waren überrascht, wie wenig Süßwasser uns auf unserem Planeten zur Verfügung steht. Fazit auch von den Kleinsten: Sorgsamer Umgang mit Wasser und sauber halten!
Globale Wasserverhältnisse, Foto: UZD
Modul 6 - Verwandlungen
Kurs: 1 Maskenbau
Im Februar 2020 in der Oparno-Mühle
Beispiele der fertiggestellten Masken, Foto: UZD
Traditionell gehören Masken und Verwandlung zur Karnevalszeit im Februar. Der Brauch des Winteraustreibens in den südlichen Gebieten Deutschlands mit Verkleidung und Perchtenmasken ist nach wie vor aktuell.
Masken und Maskenspiele haben aber schon immer in der Menschheitsgeschichte und in allen Gegenden der Welt eine wichtige Rolle gespielt.
Um mehr über das Thema Masken zu erfahren und vor allem eine eigene Maske zu bauen, kam in den Winterferien eine Kindergruppe aus der Zittauer Region für zwei Tage in die Oparno-Mühle ins böhmische Mittelgebirge.
Als Einstieg unternahmen die Kinder eine kleine Reise in die Welt der Masken und lernten dabei Ursprünge und Bedeutung der Masken kennen. Danach machten sie sich „auf den Weg“ zu ihrer eigenen Maske. Das Bauen einer eigenen Maske verlangt etwas Mut und Kreativität!
Als Erstes brachte jedes Kind seine Idee vom Aussehen der eigenen Maske zu Papier. Danach begannen die Vorarbeiten – die Herstellung des Papierkernes und das Abdecken mit Ton. Die Kinder modellierten mit Ton ein Gesicht oder eine Maskenform jeweils nach ihren Vorstellungen.
Rohformen der Masken, Foto: UZD
Das farbige Gestalten der Masken am nächsten Tag begann mit einer kleinen Einführung. Die Kinder erfuhren, dass Farben ganz unterschiedliche Aussagen und Wirkungen auf uns haben. So wirkt eine hellblaue Kriegermaske friedlicher, als eine dunkelviolette.
Mit diesem Wissen ging es an das Bemalen der Masken.
Modul 5 - Wasser
Kurs 1: Fließgewässer
Kurs 2: Bestimmung der Wassergüte
Kurs 3: Element Wasser
Im Mai 2019 in der Oparno-Mühle
Was ist wertvoller als Gold und Salz? Um diese Frage zu beantworten und das Geheimnis des Leben spendenden Schatzes zu entdecken, der auf den ersten Blick noch alltäglicher als Salz wirkt, kamen Vorschulkinder vom Lesní klub und SchülerInnen von der Grundschule Jurta in Děčín–Nebočady für ein dreitägiges Programm zum Thema Wasser nach Oparno.
Oparno-Mühle, Foto: UZD
Ziel der Referentin Andrea Reißhauer war es, die Teilnehmer*innen mit Fauna und Flora im Bach und seiner Umgebung vertraut zu machen, die Wasserqualität und die Vielfalt der Lebewesen zu untersuchen und zu erkunden, wie ihr Leben die unbelebte Natur beeinflusst. Bei verschiedenen Experimenten wurden die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers ermittelt.
Erforschung von physikalischen und chemischen Wassereigenschaften, Foto: UZD
Bei den Wasserexperimenten werden die Hände nass. Das Wasser kühlt dieHände, ist glatt und fließt wie dursichtiges Glas über Steine und singt dabei. Grüne Algen könnten die Haare einer Wasserfrau sein, während ein Fisch ihr seine Geschichten erzählt. Das sind die ersten Eindrücke vom Ufer des Baches. Bei näherer Untersuchung erkennt man kleinere Lebewesen, die nach und nach ihre korrekte Bezeichnung bekommen und die Sauberkeit des Wassers bezeugen.
Den teilnehmenden Kindern wird verdeutlicht, wie der Bach das Wasser aus der weiten Umgebung sammelt und auf seinem weiten Weg zur Elbe durch das Tal fließt. Auf diesem Weg kann das Wasser leicht vielfach verunreinigt werden. Die Folgen treffen viele Lebewesen und Pflanzen, deren Heimat der Bach ist. Die Teilnehmer*innen erfahren, wodurch das Wasser verunreinigt wird, wie man dies verhindert und wie Wasser wieder gereinigt werden kann.
Wasser ist eine klare, farblose Flüssigkeit, geschmacks- und geruchsneutral. Im Oparnotal überprüfen die Teilnehmer*innen Leitungswasser sowie verschiedene Mineralwasser und stellen fest, dass einige Zusätze im Wasser unschädlich, manche nützlich und heilbringend sind. Sie untersuchen Farbe, Geruch und den Geschmack von Mineralwässern und vergleichen dies mit dem Leitungswasser.
Die Nutzung der Wasserkraft kann in der Oparno-Mühle anschaulich demonstriert werde. Die Kinder sehen, wie sich das Mühlrad dreht, und wie in der Mühlanlage durch Wasserkraft das Getreide zermahlen wird.
Bach an der Oparno-Mühle, Foto: UZD
Mühlrad in Oparno, Foto: UZD
Was haben die Teilnehmer*innen während der Projekttage gelernt? Dass wir alle vom Wasser abhängig sind, dass seine Sauberkeit absolut wichtig für unsere Gesundheit ist und dass wir seine Qualität jeden Tag mit unseren Entscheidungen beeinflussen können und dass wir alle rücksichtsvoll und sparsam mit dem Wasser umgehen werden.
Modul: 6 – Verwandlung
KURS: 2 - Bau einer Handpuppe
Im September 2019 in der Oparno-Mühle
Unter der Leitung der Lektorin Birgit Pätzold vom Verein Umweltzentrum Dresden haben sie aus Pappmaché Handpuppen hergestellt, mit denen die Kinder zu Hause Puppentheater spielen können.
Im September 2019 haben Kinder in der Oparno Mühle gelernt mit alltäglichen Dingen, wie alten Zeitungen, Wasser und Stoffresten zu zaubern.
Wer hätte gedacht, dass Spielen, Basteln und Spaßhaben ohne Geld, Kunststoff, Heißklebepistole und Baukasten möglich ist?
Kinder aus dem Kindergarten Chotiměř haben es probiert und festgestellt, dass man mit alltäglichen Dingen, die in jedem Haushalt vorhanden sind, basteln kann. Es dauert nur ein bisschen länger, man muss kreativ sein und braucht geschickte Finger.
Für die Herstellung der Handpuppen wurde zuerst eine Masse vorbereitet, aus der man dann die Köpfe formen konnte.
Für die Herstellung der Handpuppen wurde zuerst eine Masse vorbereitet, aus der man dann die Köpfe formen konnte. Dazu wurden von den Kindern viele alte Zeitungen zerrissen. Der große Haufen Zeitungspapierschnipsle wurde dann mit Wasser und Kleber vermischt und verrührt. Die Kinder rezitierten dazu verschiedene Reime und Sprüche, damit der Zauber gelingen konnte. Als der Papierhaufen verschwunden und ein Brei aus ihm geworden war, konnten die Köpfe geformt werden.
Alle kleinen Zauberer haben dann eine Erzählung über Puppentheater und Marionetten gehört. Anschließend konnten sich die Kinder eine Gestalt auswählen, die sie formen wollten. Für die Kleinsten hatte Birgit Pätzold die Köpfe aus Pappmaché vorbereitet.
Am nächsten Tag, waren die Köpfe der Handpuppen geformt und getrocknet. Jetzt konnten die Gesichter gemalt werden.
Der Zauber war gelungen! Jetzt können die Kinder zu Hause mit ihren Figuren spielen.
Für die Handpuppen haben die Kinder aus farbigem Filz Kleider, Röcke und Jacken geschnitten. Und plötzlich verwandelt sich die Pappmachéköpfe unter den geschickten Händen der Kinder in lebendige Tiere und Märchengestalten.
Modul 5 - Wasser
Kurs 5: Wasser und Farbe
Modul 6 - Verwandlungen
Kurs 2: Bau einer Handpuppe
Die Projekttage zu beiden Modulen fanden für Familien und Kindergruppen in der Oparno-Mühle im Böhmischen Mittelgebirge im Oparno-Tal statt.
Modul 5
Es ging darum zu erkunden, was Farbe mit Wasser zu tun hat, wie früher Farben hergestellt wurden und ob man Farben auch selber herstellen kann.
Ein großer Spaß, Farben selber zu mischen, die unterschiedlichen Bindemittel auszuprobieren und über die Farbkraft der Erdpigmente zu staunen. Foto: UZD
Zunächst fand eine Exkursion durch die Oparno-Mühle mit ihren 300 Jahre alten, sanierten Gebäuden, dem Mühlrad und dem Wasserspielplatz statt. Dabei erfuhren die Teilnehmer*innen einiges über das Leben in der Mühle und konnten Getreide mit einem großen alten Mahlstein selbst mahlen. Nach einer kurzen Einführung in die Welt der Farben, deren Geschichte und Bedeutung, begannen alle mit der Herstelltung von Farbe. Für das Herstellen der Naturfarben wurden als Färbemittel bzw. als Farbpigmente bunte, sehr fein gemahlene Erden genutzt.
Eine Auswahl an Farbpigmenten. Schon auf dem Foto ist die Farbkraft der Pigmente zu erkennen. Foto: UZD
Das Wasser löst die Farbpigmente auf und macht sie streichfähig.
Der Farbbrei aus Wasser und Farbpigmenten sieht zwar schon aus wie eine Farbe, aber beim Trocknen bemerkt man, dass die Farbpigmente nicht auf dem Papier kleben bleiben. Es fehlt das Bindemittel. Dessen Aufgabe ist es, die Farbpigmente an den Untergrund haften zu lassen. Dazu wurden natürliche Produkte wie Mehl, Eier, Quark und Baumharze benutzt.
Modul 6
Die Teilnehmer*innen konnten aus einfachen Materialien wie alten Zeitungen, Stoffresten und Farben mit etwas handwerklichem Geschick selbst Handpuppen herstellen.
Zuerst musste aber jeder mal überlegen, wie die eigene Handpuppe aussehen darf oder soll.
Danach ging es an das Herstellen von Pappmaché. Es wurde dabei „gematscht“ und modelliert. Zum Schluss wurden die Köpfe der Handpuppen noch bemalt und aus den Stoffresten ein Gewand genäht.
Aus dem Pappmaché entstanden Kater Odin, das fliegende Einhorn, Piraten und Drachen.